27. dokumentART
films & future
Die Künstlerin Rachel Monosov bietet den Bewohnern eines kleinen Dorfes unweit von Harare, Zimbabwe, an, ihre Lehmhütten pink anzumalen. Das Angebot wird nach anfänglicher Zurückhaltung, sichtlicher Irritation und Neugier angenommen. Im Dialog zwischen den Dorfbewohnern und der Künstlergruppe offenbart sich die ästhetische, politische und kulturelle Beziehung zwischen Afrika und der westlichen Welt. Die Besucher werden zu Befragten: Was ist schön und warum denkt eigentlich jeder, dass Afrikaner immer Hilfe benötigen?